B

Drucklexikon - B

Bandbreite
Als Bandbreite bezeichnet man die Leistungsfähigkeit eines Übertragungskanals. Gemessen wird die Leistungsfähigkeit in Bit pro Sekunde.
Beilage oder Beileger
Eine Beilage oder auch Beileger bezeichnet ein zwei- oder mehrseitiges Druckerzeugnis. Dieses wird in einem anderen Druckproduckt wie z. B. Zeitung oder Zeitschrift eingelegt.
B2B
ist eine Abkürzung für "business to business" und definiert die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen.
B2C
ist eine Abkürzung und steht für "business to consumer". Dies definiert die Beziehung zwischen einem Unternehmen und dem Endverbraucher eben dem Konsumenten.
Beschnitt
Wenn bei dem Druckprodukt die bedruckten Flächen bis an die Papierkante reichen, muss die Druckvorlage um 3 mm größer angelegt werden. Die 3 mm werden bei der Weiterverarbeitung weggeschnitten. Der Beschnitt sichert eine saubere Druckproduktion ohne weiße Papierränder.
Bedruckstoff
Der Begriff Bedruckstoff bezeichnet die zu bedruckenden Stoffe wie Papier, Folien, Leinwand, Karton etc.
Berliner Format
ist ein Standardformat von Zeitungen. Die Doppelseiten haben ein Format von 470 x 630 mm mit einem Satzspielg von 420 x 280 mm. Über 50% aller Tageszeitungen werden in diesem Format produziert.
Bindeverfahren
Es gibt verschiedene Bindeverfahren bei der Weiterverarbeitung von Druckprodukten. Die gängigsten sind Klammerheftung (oder auch Drahtheftung), Klebebindung, Drahtspiralbindung (oder auch Wire-O-Bindung) und die Fadenbindung.
Blindtext
Der Blindtext dient als Platzhalter. Der sinn- und inhaltslose Text soll den optischen Eindruck des späteren Textes vermitteln.